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Jan Terlouw

Kriegswinter

Nr 169 | Januar 2014

Ein falsches Wort kann den Tod bedeuten

Kriegswinter 1944/45. Die Niederlage der Deutschen scheint bereits besiegelt, aber Teile der Niederlande sind noch besetzt. Der 15-jährige Michiel soll einen streng vertraulichen Brief überbringen und wird unfreiwillig in die Aktionen der Widerstands­kämpfer verwickelt. Als Michiel einen abgeschossenen englischen Piloten in einem Waldversteck versorgen soll und die Hilfe seiner Schwester braucht, spitzt sich die Lage zu. Ein lebens­gefährliches Versteckspiel beginnt, in dem ­Michiel zu verstehen beginnt, dass er nicht einmal den engsten Bekannten vertrauen kann …

«Das Buch vereinigt in sich einen packenden coming-of-age-Roman über das Erwachsen-werden und ein Kriegsdrama, verfasst in präziser Sprache. Eine packende Jugendlektüre und geradezu von humanistischer Klarheit und Eindringlichkeit.» Deutschlandfunk


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