
Liebe Leserin, lieber Leser!
Aus Stuttgart kommen Grüße in alle Himmelsrichtungen mit unserer Februar-Ausgabe, in der wir im noch jungen Jahr 2023 thematisch auf ganz unterschiedliche Weise einen Impuls für die Zukunft geben möchten: Was können wir alle, jede und jeder Einzelne, bewirken? Was können wir im Kleinen tun, um ins Große zu wirken?
Und was kann dabei manchmal auch die Landschaft dazu beitragen, in der wir aufgewachsen sind und durch die wir Jahre später fragend spazieren?
Denn in vielfacher Weise stimmt, was Erich Kästner als geflügeltes Wort hinterlassen hat: «Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.» – Kommen Sie also mit auf den Spaziergang durch die Beiträge unserer Februar-Ausgabe, die Sie hier entdecken können …
Wir wünschen viel Freude damit – und diese wird übrigens noch größer, wenn die Ausgabe wirklich in Händen gehalten, geblättert, gespürt, angeschaut und vor allem gelesen wird …*
Herzlich,
Maria A. Kafitz
* Wenn Sie nur diese Ausgabe als Einzelheft bestellen möchten, ist das natürlich jederzeit möglich.
Noch besser ist es selbstredend, wenn Sie sich via Abonnement ein ganzes Jahr lang unser Magazin zusenden lassen (Infos in der «Fermate» oder im Bereich «Wie bekomme ich a tempo»).
Unsere Seiten im Februar:
Jean-Claude Lin
Wir machen den Unterschied
Katrin Scherer und Maximilian Kraft im Gespräch mit Maria A. Kafitz
Was ist es dir wert?
Das Jahr 2023 ist noch unverbraucht und voll unentdeckter Möglichkeiten, ungedachter Ideen und vielleicht gefasster, aber noch nicht realisierter Pläne. Ein solcher Plan ist es auch, Stuttgart zur «Foodsharing-Stadt» zu machen. Die sehr muntere Foodsharing-Gemeinschaft der Stadt engagiert sich schon seit Jahren gegen die Verschwendung von Nahrungsmitteln und hat das Ziel, noch genießbare Lebensmittel kostenlos an Menschen zu verteilen. Ein Treffpunkt und Herzstück der Community und ein wunderbarer Ort für alle Menschen ist hierbei Deutschlands erstes Foodsharing-Café am Hölderlinplatz: «Raupe Nimmersatt». Wir haben uns mit Katrin Scherer und Maximilian Kraft getroffen, um mehr über ihre Idee zu erfahren. // Fotos: Wolfgang Schmidt (durch die Galerie geht's per Klick auf die Klammern)
Christian Hillengaß
Kraichgau. Skizze einer Seelenlandschaft
Landschaften halten viele Geschenke bereit. Eine jede vermittelt ihre ganz eigene Qualität, inspiriert auf besondere Weise und kann Spiegel sein, in dem die Seele sich erkennen lernt. Wenn eine äußere Landschaft zu einer inneren wird, kann so etwas wie Heimat entstehen. Und Glück. So ist es bei mir und dem Kraichgau, einer südwestdeutschen Kulturlandschaft. Ein Spaziergang durch innere und äußere Landschaften.
Fotos: Christian Hillengaß (durch die Galerie geht's per Klick auf die Klammern)
Brigitte Werner
Why not?
Andreas Laudert
Geschicklichkeit
Wolfgang Held
Wenn Herz und Haut eins werden
Man braucht keine Sternkarte, um Venus und Jupiter im Februar zu finden, denn die beiden Lichter heben sich am westlichen Abendhimmel von allen Sternen ab. Am Monatsanfang sind es noch 30°, die beide Wandler voneinander trennen. Doch täglich wird der Abstand zwischen ihnen um einen Grad geringer, bis beide Planeten am Monatsende dicht beieinanderstehen. Was sich an dieser Annäherung zeigt, beschreibt Wolfgang Held in der aktuellen Ausgabe.
Abb.: Wolfgang Held
ich sehe was, was du nicht siehst
Christa Ludwig
Der Schneeglöckchentest
Februar
Menschen und Ereignisse des Monats, Stern- und Planeten-Konstellationen sowie Gedanken und Gedichte
Jean-Claude Lin
Lebensrätsel
Claudia Burmeister
Du und ich
Jeden Monat illustriert Claudia Burmeister für uns und zeigt ihren Blickwinkel auf ein Thema.
Markus Sommer
Schlaf – ein Allheilmittel
Konstantin Sakkas
Das Anthropozän. Wird das neue zugleich unser letztes Zeitalter?
oh, welch eine überraschung
Rennée Herrnkind
Mit allem rechnen
Elisabeth Weller
Butterbrösel-Blumenkohl. Peppig mit Kapern, Dill und Zitronenabrieb
Lassen Sie es sich Monat für Monat hier munden …
Foto & Rezept: Elisabeth Weller
Christian Hillengaß
Kunst des Aufbruchs. Max Beckmann in München
So nah wie in der aktuellen Ausstellung «Max Beckmann. Departure» in Pinakothek der Moderne in München konnte man dem Künstler noch nie kommen.
Maskeraden
Berenike Stolzenburg und Albert Vinzens im Dialog
«Wahr ist das Meer. Wahr ist das Gebirge. Wahr ist der Stein. Wahr ist der Grashalm. Aber der Mensch? Er ist immer maskiert, auch wenn er es nicht will und nicht weiß.» Der italienische Dichter Luigi Pirandello machte mit diesem Gedanken auf einen Unterschied aufmerksam, aus dem so etwas wie ein menschliches Defizit herauszuhören ist. Dabei gibt es seit eh und je den spielerischen Umgang mit Verkleidung und Maskerade. Ein Spiel, bei dem wir sehr wohl wissen, dass wir uns verkleiden und maskieren – und wir wissen es nicht nur, sondern wollen es auch.
Foto:Matthis Dierkes / photocase.de
literatur für junge menschen
Astrid Frank
Die letzten Ninjas und der Juwelenraub
gelesen von Simone Lambert
Sie schreibt: «Eine sehr erfreuliche neue Detektivreihe, spannend, humorvoll und realistisch, was die Möglichkeiten der Kinder angeht. Die sensibel erzählte Freundschafts- und Kriminalgeschichte sei hier gern empfohlen, nicht zuletzt auch wegen der munter-sympathischen Illustrationen von Regina Kehn!»
Hier geht's zum Buch
Monika Kiel-Hinrichsen
Freiheit im dritten Alter
Fängt mit 66 Jahren wirklich das Leben an …?
Foto: AlexAlex / photocase.de
Unser Sudoku & Bedenkenswertes in Rätselform
montagsgedanken – eine klasse für sich
Nadine Mescher
Learn to change the world!
Für die Lehrerin und Autorin Nadine Mescher sind Montage der Anfang eines neuen Plans. Die Vertiefung neuer Erkenntnisse. Die Fortsetzung von guten Dingen, die man angefangen hat. Und genau das macht den Montag spannend. Man beginnt die neue Woche, dabei passiert das Leben und man lernt. Kommen Sie mit in ihre Klasse, in ihren Schulalltag und ein volles Leben …
Gelegenheiten & Anzeigen
Kleinanzeigen können direkt über das Formular auf dieser Seite aufgegeben werden. Alle wichtigen Informationen finden Sie zudem in unseren Mediadaten.
Jean-Claude Lin
Viel Traurigkeit